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Warum ist iOS laut Apple sicherer als Android?

Warum ist iOS laut Apple sicherer als Android

 

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Wenn es um mobile Betriebssysteme geht, sind Android und Apples iOS die beiden Hauptkonkurrenten. Doch wenn es um Sicherheit geht, welches der beiden ist sicherer? In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum iOS laut Apple möglicherweise sicherer ist als Android.

Sicherheit auf die Apple Art

Wenn es um mobile Sicherheit geht, sticht Apple aus seinen Konkurrenten hervor. Dies liegt größtenteils an ihrer einzigartigen Strategie zur Gewährleistung der Sicherheit ihrer Benutzer. Durch die Kontrolle des iPhone- und iOS-Erlebnisses kann Apple sicherstellen, dass die meisten Benutzer Software-Updates und -Fixes so schnell wie möglich erhalten und installieren. Zusätzlich dazu haben sie auch eine strenge Kontrolle über ihre Hardware-Lieferkette und den App Store mit einem intensiven Überprüfungsprozess, der verhindert, dass bösartige Apps auf die Geräte der Benutzer gelangen.

Apples Ansatz zur Sicherung ihrer Systeme ist einer der Hauptgründe, warum so viele Menschen weiterhin auf sie für vertrauliche Informationen oder sensible Daten angewiesen sind. Allerdings gibt es auch Kritik, da einige argumentieren, dass die Ablehnung von Apps aus eher willkürlichen Gründen auch die Innovation und Kreativität in der App-Entwicklung einschränkt. Dennoch hat es wesentlich dazu beigetragen, dass Malware nicht über den App Store auf die Handys der Benutzer gelangt. Alles in allem sind Apples Sicherheitsmaßnahmen einer seiner größten Vorteile gegenüber offeneren mobilen Betriebssystemen wie Android.

Sicherheit auf Android-Art

Die Offenheit des Android-Betriebssystems, gepaart mit seiner großen installierten Basis, die auf mehrere Versionen verteilt ist, hat Kunden oft gefährdet. Google argumentierte lange Zeit, dass sie etwas Gebautes entwickelt hatten, das die Mehrheit der Benutzer vor bösartigen Apps und anderen Sicherheitsbedrohungen schützt. Leider stellte sich heraus, dass dies nicht der Fall war. Seitdem haben Forscher mehrere größere Schwachstellen entdeckt. Obwohl nur ein kleiner Prozentsatz der Milliarden von Benutzern jemals eine bösartige App oder Bedrohung erfahren hat, ist dies immer noch eine große Zahl, wenn man sie berücksichtigt.

Google hat seitdem erhebliche Schritte unternommen, um die Sicherheit ihres mobilen Betriebssystems zu verbessern und seine Verbraucher bezüglich ihrer Sicherheit in Zukunft zu beruhigen. Sie haben Google Play Protect erstellt, das Apps auf potenzielle Bedrohungen scannt, und auch neue Tools wie den App Check Compatibility-Service eingeführt, um sicherzustellen, dass Geräte auf dem neuesten Stand sind, bevor eine App heruntergeladen wird. Diese Maßnahmen sollten dazu beitragen, die Anzahl der bösartigen Apps und Bedrohungen zu reduzieren, denen Android-Benutzer in zukünftigen Versionen ausgesetzt sind.

Die Bedrohungslage

Die Bedrohungslage zwischen iPhone- und Android-Geräten ist enorm – aktuellen Studien zufolge zielen bis zu 99 Prozent der mobilen Malware auf das Android-Betriebssystem ab. Dies steht im starken Kontrast zur iOS-Plattform von Apple, die eine höhere Rate an mobiler Sicherheit aufweist. Dies liegt an Apples stärker regulierter Kontrolle darüber, welche Apps in seinem App Store zugelassen werden, im Vergleich zu Googles Android-Plattform, die als offenes System mehr bösartige Apps durchsickern lässt.

Das bedeutet jedoch nicht, dass iPhones und iPads völlig frei von Bedrohungen sind. Tatsächlich kann aufgrund der Natur von digitalen Sicherheitsangriffen selbst ein einziges perfekt geformtes iOS-Malware-Stück genauso viel Schaden anrichten wie Tausende von generischen Bedrohungen gegen Android-Systeme. Daher ist es für Benutzer auf jeder Plattform äußerst wichtig, wachsam zu bleiben und ihr Gerät mit der neuesten Version von Sicherheitspatches oder Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand zu halten.

Sichere Software

Die derzeitige Bedrohungslage für Android-Nutzer ist bedauerlicherweise hoch. Aufgrund der Fragmentierung von Versionen und Geräten innerhalb der großen Bandbreite von Android haben Malware-Ersteller viele Möglichkeiten, Nutzer auszunutzen. Dies wird noch verstärkt dadurch, dass viele Menschen es versäumen, ihre mobilen Geräte mit der neuesten Version des Betriebssystems zu aktualisieren. Obwohl dies wie ein kleines Problem erscheinen mag, kann es den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Angriffe zu verhindern oder sie zu mildern, wenn sie dennoch auftreten.

Im Vergleich dazu hat Apple viel strengere Kontrolle über Updates, die an seine Benutzer gesendet werden. iOS-Upgrades sind immer große Ereignisse, da sie schnell zu praktisch jedem Benutzer gelangen. Diese einheitliche Umgebung bedeutet, dass Sicherheitsbedrohungen schnell angegangen werden und weniger wahrscheinlich auftreten können. Der Nachteil dieser strengen Kontrolle besteht darin, dass einige Benutzer sie aufgrund ihrer Open-Source-Natur als einschränkend empfinden können. Insgesamt führt dies jedoch zu einer sichereren Umgebung für diejenigen, die sich nicht zu sehr mit Sicherheitsproblemen beschäftigen möchten.

Integration von Hardware

Die Hardware-Integration ist ein wichtiger Bestandteil eines sicheren Android-Geräts. Durch die Überprüfung, dass alle eingebauten Sicherheitsfunktionen korrekt funktionieren, bieten Hersteller wie Samsung zusätzliche Schutzebenen auf ihren Geräten, indem sie einen sichereren Boot-Prozess bereitstellen. Samsungs KNOX 2.0-Plattform garantiert, dass keine nicht autorisierte Software geladen wird, wenn ein Smartphone eingeschaltet wird, und hilft dabei, die Integrität seiner Sicherheitsarchitektur aufrechtzuerhalten.

Zusätzlich zur Sicherstellung eines sicheren Boot-Prozesses können Hersteller auch präventive Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise den Schutz der Hardware mit innovativen Technologien wie Gesichtserkennung oder die Integration spezifischer Verschlüsselungsmechanismen, die es Benutzern ermöglichen, ihre persönlichen Daten vor potenziellen Angreifern zu schützen. Die Sicherheit auf Hardware-Ebene hilft, Benutzerdaten zu stärken und starke Sicherheitsebenen bereitzustellen. Es ist einer der zuverlässigsten Wege, um Cyberkriminelle von sensiblen Informationen fernzuhalten.

Das Apple-Ökosystem

Das Apple-Ökosystem ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Technologie zugänglich und benutzerfreundlich gestaltet werden kann. Das Unternehmen begann mit Computersystemen und erweiterte sein Angebot seitdem um verschiedene Produkte wie Musikplayer, Tablets und Smartwatches. Alle diese Geräte arbeiten nahtlos zusammen und der Benutzer muss keine zusätzlichen Anwendungen installieren oder herunterladen, um sie miteinander zu verbinden – eine Anmeldung mit derselben Apple ID auf allen Geräten macht das plattformübergreifende Teilen von Fotos, E-Mails, Notizen und Kalendern völlig mühelos.

Es ist erwähnenswert, dass alle Geräte in diesem Ökosystem sehr schnell und einfach integriert werden, was bedeutet, dass Benutzer unabhängig vom verwendeten Gerät Zugriff auf die für sie wichtigen Informationen haben. Darüber hinaus veröffentlicht Apple häufig Updates für seine Softwareprodukte, sodass mögliche Probleme schnell von einem einzelnen Gerät oder dem gesamten System behoben werden können. Es ist kein Wunder, dass viele Menschen die Bequemlichkeit eines Apple-Ökosystems bevorzugen, wenn es um ihre Technologiebedürfnisse geht!

Schlussfolgerung

Abschließend ist iOS laut Apple aufgrund seiner Hardware-Integration und des integrierten Apple-Ökosystems wesentlich sicherer als Android. Durch die Hardware-Integration bieten Hersteller wie Samsung einen sicheren Startprozess und Schutzmaßnahmen wie Gesichtserkennung und spezifische Verschlüsselungsmechanismen, die die Daten der Benutzer vor potenziellen Angreifern schützen. Darüber hinaus ermöglicht das umfassende Apple-Ökosystem einen einfachen und schnellen Zugriff auf Informationen unabhängig vom verwendeten Gerät mit häufigen Software-Updates, um sicherzustellen, dass mögliche Probleme schnell behoben werden. Dies hilft, die Daten der Benutzer zu schützen und ihre Geräte vor Cyberangriffen sicher zu halten.

 

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